IPEI | (International Portable Equipment Identifier) Die Seriennummer des DECT-Mobilteils. Die IPEI-Nummer wird jedem Mobilteil vom Hersteller vergeben und kann im Menü des SwyxPhone D510 unter „Einstellungen | Status“ angeschaut werden. |
Zugangscode | Eine 4-stellige Nummer, die Sie dem Benutzer (Mobilteil) für die Anmeldung an der Basisstation zuweisen. |
SIP-Benutzer | SIP-Benutzer-ID, die Sie in den Eigenschaften des Benutzers in der SwyxWare-Administration eingetragen haben. |
SIP-Benutzername | SIP-Benutzername, den Sie in den Eigenschaften des Benutzers in der SwyxWare-Administration eingetragen haben. |
Kennwort | Das Kennwort, dass Sie in den Eigenschaften des Benutzers in der SwyxWare-Administration eingetragen haben. |
Displayinformation | Zusätzliche Bezeichnung, die auf dem Display des Mobilteils erscheint. |
MWI-Nummer | Rufnummer des Benutzers |
Fernabfragenummer | Hier kann z. B. der Funktionscode für die Fernabfrage eingetragen werden (##10). |
P-Preferred-Identity (Absenderrufnummer): | Hier können Sie zusätzlich zu der eigenen Rufnummer des Benutzers weitere Rufnummer eingeben (z. B.: „234;220;478;“ für die interne Rufnummer, Gruppen-Rufnummer, Alternative Rufnummer). Der Benutzer kann anschließend durch Auswahl einer Leitung für jeden Ruf die Rufnummer bestimmen, die für externe Gespräche signalisiert werden soll. |
Server | SwyxServer IP-Adresse; es können verschiedene Server gewählt werden. |
Server Alias | Sie können einen Namen an den Server vergeben mit maximal 10 Zeichen. |
NAT-Unterstützung | Ist diese Option aktiviert, werden alle SIP-Meldungen direkt zum NAT-Gateway im SIP-Aware-Router geleitet. Standardmäßig ist diese Option aktiviert. |
Registrar | SwyxServer IP-Adresse |
Zweite Registrar-Adresse | IP-Adresse des Standby-Servers |
SIP Server Wiederholungsinterv. der Prüfung | Das Intervall (in Sekunden) zur Identifizierung des aktiven Servers in einem Standby-Systems. |
Reregistrierungszeit (s) | Der Zeitraum (in Sekunden) für die erneute SIP-Registrierung der Basisstation an SwyxServer. |
RTP der eigenen Basisstation | Wenn aktiviert, wird ausschließlich die Basisstation, an der der Benutzer angemeldet ist, für die Datenübertragung nach außen verwendet. (Diese Option ist nur bei einer nicht optimalen Netzwerkauslastung sinnvoll.) |
Automatische Verbindungsprüfung | Diese Option definiert den Zeitraum zum Öffnen der Ports relevanter NAT-Aware-Router. |
Durchwahl auf Handset-Display anzeigen (im Idle-Zustand) | Anzeige der eigenen Durchwahl auf dem Mobilteil. |
Eigene Codec-Priorität verwenden | Wenn aktiviert, wird die Codec-Priorität der Basisstation über der Codec-Priorität des Servers bevorzugt. |
DTMF-Signalisierung | Methode zur Signalisierung von Tastendrücken während eines Gesprächs. |
Codec-Priorität | Auswahl der Codec-Priorität, die die Basisstation zur Audiokomprimierung und Übertragung verwenden soll. Über die Schaltflächen „Hoch“ und „Runter“ legen Sie die Reihenfolge fest. |
RTP-Paketgröße | Diese Einstellung soll nur nach der Rücksprache mit dem Support geändert werden. |
Um den Codec G.729 zu unterstützen ist ein optional erhältliches Modul in der Basisstation notwendig (pro Basisstation ein Modul). Der Codec G.729 sollte in der Reihenfolge hinter den Codec G.711U gesetzt werden. |
Vermeiden Sie eine gleichzeitige Registrierung von Repeatern und Mobilteile, da es hierbei zu unerwünschten Kreuzeffekten kommen kann. |