Durch die Standard-Einstellung werden bereits eine große Anzahl aussagekräftiger Traces generiert.

Traces können in einstellbaren Zeitintervallen komprimiert und aufgeräumt werden.

Für genaue Fehleranalysen ist es oft nötig, die einzelnen Aktionen eines Dienstes detaillierter zu verfolgen. Die Festlegung der sogenannten Trace-Tiefe (Trace Level) geschieht global für alle SwyxWare-Dienste, die auf einem Computer laufen. Das Trace Tool ermöglicht das Laden von Trace-Profil-Dateien (.ttf), die diese Trace-Tiefe festlegen. Der Swyx Support kann weitere kundenspezifische Trace-Profil-Dateien anlegen, die anschließend beim Kunden zum Einsatz kommen.

Es können von SwyxWare erzeugte Speicherabbilder, sogenannte "Process Memory Dumps", sowie die Traces hochgeladen werden.

Die Verbindung mit einer Ticket-ID gewährleistet, dass übertragene Traces dem richtigen Support-Fall zugeordnet werden können.

Um ein vollständiges Bild für den Support zu erhalten, können Informationen über die installierten SwyxWare-Versionen, vorhandenen ISDN-Karten, das verwendete Betriebssystem, das zeitlich zugehörige Ereignisprotokoll sowie Swyx-bezogene Registry-Einträge und die Konfigurationsdateien (*.config) hinzugefügt und hochgeladen werden.